Nahrungsergänzung - http://www.mumijo.info
Mumijo ist seit 2000 Jahren der asiatischen Medizin (Rußland, China, Persien, Tibet, etc.) bekannt. Schon Aristoteles (griesch. Arzt und Philosoph) erkannte und beschrieb die Wirksamkeit von Mumijo. In den verschiedenen Sprachen gibt es viele Namen für Mumijo. In Indien ist es unter dem Namen "Saljit" oder Mumijo bekannt. In Birma nennt man Mumijo "Kao-tun" was soviel wie "Blut des Berges" bedeutet. In der südsibirischen Region des Altai Gebirges wird es "Barachgschin" - "Öl der Berge" genannt. In Tibet, der Mongolei und Transbaikalien findet man den Namen "Brogschaun" (Bergsaft), im Iran und Irak den Namen "Arakul dshibal" gleich "Bergschweiß". In den Regionen Kasachstan, Usbekistan und Kirgisistan und in den meisten GUS Staaten wird es Mumie genannt. Mumijo ist durch tektonische Erdaktivitäten gepreßter Bergsaft aus der zentralasiatischen Flora. Infolge der über 20 Jahre dauernden Reifezeit von Mumijo finden bisher nicht völlig erforschte biochemische Prozesse statt, welche die Wurzelpflanzensäfte unter Beteiligung einer Anzahl von biologischen Prozessen zu Mumijo werden lassen, das von erfahrenen Einheimschen in den Höhenlagen bestimmter Regionen gesammelt wird. Mumijo enthält in der Orginalgrundsubstanz mehr als 80 verschiedene Mikro- und Makroelemente, mehr als 10 essentielle Aminosuren (lebenswichtige Bausteine), Vitamin K sowie Vitamine der B-Gruppe. Daraus bedingt ist Mumijo eine ernährungsphysiologische sinnvoll, natürliche Kombination, um die tägliche Ernährung mit lebenswichtigen Stoffen anzureichern. Bei starken täglichen Belastungen, Umweltteinflüssen, Stress, Krankheitsanfälligkeit u.v.a.m. ist auf eine ausreichende Zufuhr dieser in Mumijo enthaltenen Nährstoffe zu achten. Diese Nährstoffe sind für einen gesunden Zellstoffwechsel wichtig. Auch einseitige Kost und ungesunde Lebensweise können zu Schwankungen in der Versorgung führen.
eingetragen am 06.02.2007